FORST EIBENSTEIN ist mehr als nur Jagd! FORST EIBENSTEIN arbeitet in gut gewählten eigenen
Jagdrevieren und sorgfältig geprüften Abschussnahme-Revieren. Deutsche waidmännische
Grundsätze in Verbindung mit der Kenntnis moderner wildbiologischer Ansätze bei FORST
EIBENSTEIN sichern, nachhaltig Wildlebensräume. Mit der Artenschutzinitiative FORST
EIBENSTEIN wird langfristig in deren Entwicklung investiert.
Projektbeispiele sind der Schutz von Feldhühnern und Bodenbrütern im Oberpfälzer Wald, die
Entwicklung von Bergwild in den Tiroler Alpen, Sika- und Muff elwild-Schutz in Tschechien, sowie
das Mähnenspringer-Projekt in Mosor - Kroatien. Dem Menschen und dem Wild muss es im
Revier gut gehen, das ist der Ansatz. FORST EIBENSTEIN, häufig in den Revieren auch
Grundflächenbesitzer über die Forst-, Land- und Jagdbetriebe von Forst Eibenstein, sieht die
Verbindung, das Recht und die Verpfl ichtung von Grund und Boden mit dem Jagdrecht als
Zukunftsverantwortung. Die Nutzung des Lebensmittels Wildfleisch wird als Zweck der Jagd
verstanden. Alle bejagten Arten in den FORST EIBENSTEIN Revieren werden nachhaltig genutzt
und gehen primär in den menschlichen Verzehr, Felle in die Pelzverarbeitung. Ziel ist, nichts zu
verschwenden und die Schöpfung zu achten.
Wir, die Familie Donhauser und der internationale Leiter der Betriebe, Herr Revierjagdmeister
und BSc (Forst) Paul Stelmach, garantieren Ihnen unser maximales Engagement und beste
Leistungen.
Das Team von FORST EIBENSTEIN freut sich, Sie als Gast zu begrüßen und als Freunde zu behalten.
Jagd ist für uns mehr!
Ihre Familie Donhauser
Caroline Donhauser
(Akad. Jagdwirtin)
Geschäftsführerin FE-Deutschland
Jürgen Donhauser
(Akad. Jagdwirt)
Internationale Direktion